Die ursprüngliche Idee war es, mit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung einen Beitrag für die Natur und Umwelt zu leisten. Dafür wollten wir als altruistischen Beitrag Zeit und Geld einsetzen. Die Idee ist uns quasi „zugeflogen“ – Bienen im Garten sollten unser Neubaugebiet bereichern, zur Entwicklung der Obstgehölze und Blühpflanzen beitragen und gleichzeitig könnte so zum Schutz und Erhält der Honigbiene beigetragen werden. Naturnahes Imkern war die Philosophie. Die Bienen überwintern dabei auf ihrem eigenen Honig, ein möglicher kleiner Überschuss sollte uns zum Eigenverbrauch zufließen. Am 12. April 2014 war es soweit und zwei Völker zogen in unseren Garten ein. In den beiden ersten Jahren investierten wir rund 6000 Euro in Geräte und Material, studierten fleißig die kleinen Insekten, erlernten das alte Handwerk und inzwischen stehen 4 Völker, zwei eingefangene Schwärme, ein Ableger und zwei kleine „Miniplus Völker“ in unserem Garten.
Es kam anders …
Die kleinen fleißigen Tierchen sammelten jedoch viel mehr Honig, als sie verbrauchten und es entstand ein zusätzlicher Überschuss. Verkaufen wiollen wir diesen nicht, das widerspricht zum einen der altruistischen Idee und zum anderen tut es uns leid auf Wochenmärkten den Honig zu „verschleudern“.
Das Projekt „Bienen-stiften“ …
Am 05. Mai 2016 hatten wir eine zündende Idee. Der überschüssige Honig wird von den Bienen gestiftet. Das heißt, wir verschenken diesen, gleichzeitig bitten wir jedoch um Geldspenden. Diese Spendengeldern werden wir komplett in eigene Projekte und Projekte dritter einbringen, die das Leben auf der Erde nachhaltig fördern. Die kleinen Bienen stiften so in mehreren Stufen – erst die Stifte für den Nachwuchs, dann den Honig und dann alles das, was zurück fließt.
Die Spendengelder werden wir immer zum Stichtag 02.04. – unser Hochzeitstag – auszählen und danach als Spende in das jeweilige Projekt einzahlen. Eine Spendenübersicht werden wir auf dieser Seite veröffentlichen und das Projekte, welches die Spende erhält vorstellen.
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